A-Liga: SV Neckarburken – SV Sattelbach II 4:0 (4:0)

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Sonntag, 11.11.2012

SV Neckarburken: Florian Pienitz, Thomas Brust, Patrick Bierweiler, Steffen Hecht, Tim Ludwig, Melih Darama (73. Tobias Pani), Hamza Pajazitaj, Leif Haupert (81. Florian Hecht), Dietrich Pascal, Daniel Stapf (46. Thorsten Brück), Besart Ponxhaj

gelb: Steffen Hecht

SV Sattelbach: Christoph Mackert, Daniel Scholl (57. Thorsten Geiger), Tobias Walter, Marcel Kaufmann, Marcel Kästner, Andreas Keppler (41. Mario Mackmull), Philipp Kästner, Sven Winter, Marcel Schumpf (77. Patrick Drescher), Johannes Frisch, Lukas Ludäscher

gelb: Sven Winter, Johannes Frisch

Tore: 1:0 Pascal Dietrich (6.)
         2:0 Pascal Dietrich (11.)
         3:0 Hamza Pajazitaj (17.)
         4:0 Daniel Stapf (31.)

In einer temporeichen Anfangsphase meinte der SVS II mit der Heimelf mithalten zu müssen und entblößte dabei mehrfach seine Defensive, was sich der Gegner mit dem nie zu bremsenden Daniel Stapf zu Nutze machte. Nachdem Sattelbach aufgerückt war, schlug Neckarburken aus der eigenen Hälfte einen weiten Ball, den Keeper Mackert zwar erlief, allerdings wieder leichtfertig abgab, was Dietrich nutzte und so in der 6. min zum 1:0 ins verwaiste Tor schlenzen konnte. 5 Minuten später setzte sich Stapf über links gleich gegen drei Abwehrspieler durch und flankte gefühlvoll auf den völlig freistehenden Dietrich am langen Fünfer-Eck, so dass dieser mühelos einköpfen konnte. Sattelbachs Versuche Druck aufzubauen blieben meist erfolglos, eine Großchance von Ludäscher und zwei Kopfballchancen durch Keppler blieben die einzige Ausbeute in der ersten Halbzeit. Besser machte es da der SVN, nach einem langen Pass schloss Pajazitaj in der 17. min zum 3:0 ab. Das 4:0 Endergebnis fiel bereits in der 31. min als Stapf mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel Keeper Mackert keine Chance ließ. Der zweite Durchgang ist schnell erzählt. Sattelbach besann sich nun auf Schadensbegrenzung und konzentrierte sich vorrangig auf die Defensivarbeit, Neckarburken schaltete einen Gang zurück, so dass die Zuschauer nur noch einen müden Kick zu sehen bekamen.