FV Reichenbuch – SV Sattelbach 4:1 (1:1)

Vermeidbare Niederlage im Stadtderby

 

Sonntag, 17.11.2013

FV Reichenbuch: Yannick Haag, Bastian Bulenz, Armin Weiß, Ronny Ihrig, Artur Utz, Saffet Gören, Manuel Bayer, Kevin Hiller, Sergen Gören (46. Mark Uriarte), Daniel Kratky (46. Ricardo Diemer), Christoph Bender (87. Patrick Springer)

gelb: Artur Utz, Kevin Hiller

SV Sattelbach: Christoph Mackert, Marcel Kästner, Bernd Schwing (77. Stefan Blatz), Nico Mackamul, Markus Thumfart, Marco Mackamul (75. Maurice Schober), Markus Gramlich, Marco Kaufmann, Lukas Ludäscher, Markus Mackamul, Torben Köpfle

gelb-rot: Nico Mackamul (88.)

Tore: 1:0 Christoph Bender (33.)
1:1 Markus Mackamul (45.)
2:1 Ricardo Diemer (71.)
3:1 Christoph Bender (75.)
4:1 Manuel Bayer (90.)

Die zahlreichen Zuschauer sahen eine ausgeglichene erste Hälfte. Das Spiel wogte hin und her, wobei die Gäste das gefälligere Spiel nach vorne hatten und ihre flinken Spitzen gekonnt einsetzten. Aber in der 29. Minute knallte ein Bayer-Freistoß an den Pfosten und Bender nutzte den Abstauber zur Führung. Reichenbuch konnte in der Folge aber keine Torraumszene mehr herausspielen, anders die Gäste, denn Haag musste in der 42. Minute erneut eine Eins-zu-Eins-Situation entschärfen. In der 45. Minute fiel aber der verdiente Ausgleich für die Gäste, Mackamul köpfte ein. In der zweiten Hälfte schien anfangs der Siegeswille beim FVR zu fehlen, hatten aber Pech als in der 55. Minute der Ball von der Unterkante der Latte zurück ins Feld sprang. Von nun wurden die Gäste stärker und hätten bei besserer Verwertung ihrer brandgefährlichen Konter auch leicht in Führung gehen können. In der 68. Minute klärte Ihrig auf der der Linie für den bereits geschlagenen Torwart Haag. Genau in dieser Drangphase der Gäste fiel die 2:1- Führung für den FVR durch Diemer. Sattelbach lockerte nun die Defensive etwas und dies nutze Bender in der 76. Minute zum 3:1. Der FVR erzielte in der 80. Minute durch einen Freistoß von Bayer noch das 4:1. Dieses Tor bedeutete die endgültige Entscheidung. (Quelle: RNZ 18.11.2013)