Kreisliga: SV Sattelbach – SV Schefflenz 1:0 (1:0)

Weitschuss-Flicker entscheidet das SVS-Duell

 

Sonntag, 05.10.2014

SV Sattelbach: Marc Schmidt, Michael Dörner, Marcel Kästner, Manuel Mackmull, Nico Mackamul, Stefan Blatz (71. Maurice Schober), Dennis Flicker, Markus Gramlich, Lukas Ludäscher, Marco Kaufmann, Markus Mackamul

gelb: Torben Köpfle

SV Schefflenz: Alexander Wetterich, Marco Bender, Torben Winter (82. Martin Schäfer), Benjamin Kircher, Marcel Amler, Andreas Hörner, Florian Kircher, Jürgen Kilitschawyj, Matthias Lang (46. Dominik Englert), Sören Winter, Anton Werner

gelb: Jürgen Kilitschawyj, Andreas Hörner, Dominik Englert
gelb-rot: Florian Kircher

Tor: 1:0 Dennis Flicker (37.)

Sattelbach begann sehr nervös und ermöglichte den Gästen durch Stockfehler zwei gute Möglichkeiten in den ersten drei Minuten, doch Keeper Schmidt war hellwach und konnte klären. In der 4. Minute köpfte Kaufmann eine Flanke von Markus Mackamul ins Netz, aber der Unparteiische erkannte auf Freistoß für Schefflenz. So ging es munter weiter, mit den besseren Chancen für die Gäste. Sattelbach musste einige brenzlige Situationen überstehen. Ludäschers Lattenknaller vom linken Strafraumeck in der 29. Minute hatte dann Signalwirkung, nun übernahm die Heimelf die Initiatiative. Nur in der 35. Minute musste man noch eine Schrecksekunde verdauen. Einen weiten Freistoß in den Sattelbacher Fünfer, legte Kilitschawyj mit dem Kopf quer und Werner drosch die Kugel aus wenigen Metern weit über das Tor. Eine Sattelbacher Flanke köpfte die Schefflenzer Abwehr aus dem Strafraum, doch hier stand Flicker goldrichtig und versenkte die Kugel in der 37. Minute mit einem 22m-Schuss zum 1:0 in die Maschen.
Gleich in der 1. Minute nach dem Seitenwechsel wurde Markus Mackamul von Kästner geschickt, seinen Abschluss aus spitzem Winkel konnte Wetterich klären. In der 60. Minute setzte Ludäscher aus 16 Metern den Ball knapp neben den Pfosten. Die besten Möglichkeiten hatte Sattelbach in der 75. Minute, als sich Gramlich über rechts außen durchtankte, sein Querpass fand leider keinen Abnehmer. Im Nachsetzen die gleiche Szene für Markus Mackamul, seinen Abschluss konnte Kircher von der Linie kratzen. Schefflenz mühte sich weiter um den Ausgleich, aber kam letztendlich nicht mehr gefährlich vor das Sattelbacher Gehäuse.