Kreisliga: FV Reichenbuch – SV Sattelbach 1:1 (1:1)

Ärgerlicher Ausgleich in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit

 

Sonntag, 02.11.2014

FV Reichenbuch: Florian Lotze, Armin Weiß, Artur Utz, Saffet Gören, Ricardo Diemer, Alexander Blum, Yannick Hiller, Kevin Hiller, Lukas Roth (71. Bastian Bulenz), Sebastian Hiller, Sergen Gören

gelb: Artur Utz, Sebastian Hiller
gelb-rot: Ricardo Diemer (68.)

SV Sattelbach: Marc Schmidt, Stefan Blatz, Manuel Mackmull, Dennis Westenhöfer, Nico Mackamul, Lukas Ludäscher, Dennis Flicker, Markus Gramlich, Maurice Schober (65. Marco Mackamul), Marco Kaufmann, Markus Mackamul

gelb: Markus Mackamul, Marco Mackamul
gelb-rot: Nico Mackamul (73.)

Tore: 0:1 Marco Kaufmann (20.)
1:1 Lukas Roth (46.)

In einem spannenden und packendem Spiel trennte man sich leistungsgerecht mit 1:1. Mit ihrem ersten gefährlichen Angriff erzielten die Gäste nach einer Flanke von links durch Kaufmann per Kopf die 0:1-Führung. Mit nun zunehmender Spieldauer wurden die Gäste stärker und hatten nun mehr Ballbesitz. Erst in der 42. Minute kam der FVR wieder gefährlich vor das Gästetor doch, Westenhöfer konnte gerade noch vor Blum klären. In der Nachspielzeit fiel ein schöner Ball auf Blum, welcher den Gästekeeper umkurvte und nur noch durch ein Foul zu stoppen war. Den fälligen Strafstoß versenkte Roth zum verdienten Ausgleich. In der zweiten Hälfte lieferten sich beide Mannschaften ein ausgeglichenes Spiel, denn es gab hüben wie drüben Möglichkeiten in Führung zu gehen. So hatte Reichenbuch (50. u. 53. Minute) durch zwei Schüsse in aussichtsreicher Position das Tor auf dem Fuß , doch waren beide zu zentral und leichte Beute für den Gästekeeper. Nur kurze Zeit später stellte Lootze sein Können unter Beweis und der Nachschuss der Gäste ging über das Tor. In der 68. Minute gelb-rot für den FVR und der FVR zeigte Moral und hatte in der 71. Minute Pech, als ein Schuss sich knapp neben das Tor senkte. Das Unterzahlspiel dauerte aber nicht lange an, denn in der 73. Minute erhielten die Gäste ebenfalls gelb-rot. Die Schlusssequenz bot beiden Teams noch weitere Möglichkeiten, doch die beiden Viererketten agierten clever. (Quelle: RNZ 03.11.2014)