SVS verliert trotz 3:1 Führung
25.04.2010

FC Donebach: Fertig, Nesnidal, C. Hört, Wien, Herkert (76. Schäfer), J. Schnetz, U. Hemberger, Haber, Schobert (89. Böhle), Halli (62. A. Hört), H. Hemberger

SV Sattelbach: Frank Zimmermann, Toby Santiago (77. Ralf Kästner), Dennis Westenhöfer, Christian Weis, Markus Thumfart, Michael Dörner, Sven Winter (49. Lukas Fahrbach), Lukas Ludäscher, Bajram Morina, Simon Knoll

Tore: 0:1 Lukas Ludäscher (10.)
        0:2 Lukas Ludäscher (14.)
        1:2 J. Schnetz (22.)
        1:3 Toby Santiago (31.)
        2:3 Haber (42.)
        3:3 J. Schnetz (47.)
        4:3 U. Hemberger (49. Foulelfmeter)

Gelb: Michael Dörner, Christian Weis, Markus Thumfart

Rot: Frank Zimmermann (49.)

Zuschauer: 230

Schiedsrichter: Drach (Gamburg)

Der SV Sattelbach startete mit Vollgas in die Partie und konnte bereits nach 15 Minuten zwei Tore auf dem Konto verbuchen. Bereits nach 10 Minuten musste der FCD einem Rückstand hinter herlaufen, als Ludäscher einen abgefälschten Ball freistehend zum 1:0 einschießen konnte. Keine fünf Minuten später war es wieder Ludäscher der einen groben Fehler der Hintermannschaft zum wichtigen 2:0 umsetzen kann. Doch in der 22. Minute kann der FCD zurückschlagen. Nach schöner Vorarbeit von Haber kann J. Schnetz durch einen Volleyschuss über den Torwart auf 1:2 verkürzen. Nach einer halben Stunde war das Glück wieder auf der Seite der Gäste als Santiago einen abgefälschten Ball direkt vor den Lauf fällt und dieser souverän aus kurzer Distanz zum 1:3 einschießt. Kurz vor der Halbzeit kann Haber durch einen Kopfball den alten Abstand wieder herstellen und einen Freistoß von Hemberger zum 2:3 einköpfen.
Nach dem Seitenwechsel konnte der FCD die Partie in wenigen Minuten drehen. Bereits in der 46. Minute konnte J. Schnetz nach schönem Zuspiel den Ausgleich erzielen und nur wenig später war Haber von SV Torwart Zimmermann nur noch durch eine Notbremse aufzuhalten. Der fällige Elfmeter konnte U. Hemberger unhaltbar zum 4:3 einschießen und zudem musste Sattelbach von nun an in Unterzahl zurecht kommen. Das Landesliga-schlusslicht blieb aber stets durch Standards gefährlich und hatte noch einige Möglichkeiten zum Ausgleich zu verzeichnen. Nicht desto trotz konnte der FCD das Ergebnis bis zum Schlusspfiff verwalten und den 4. Sieg in Folge einfahren.