Landesliga: FC Schweinberg – SV Sattelbach 4:2 (2:2)

Der SVS kann an die Form der Vorwoche nicht anknüpfen

28.03.2010

FC Schweinberg: Hauck, Weidinger, St. Gress, Marco Bund (77. P. Baumann), F. Michel, Marcel Bund, B. Baumann, Illek (84. Toyi), Neuwirth, Stang (53. A. Michel), L. Gress

SV Sattelbach: Frank Zimmermann (53. Christoph Mackert), Toby Santigao, Marcel Kästner (83. Sebastian Konrad), Dennis Westenhöfer (73. Marcel Schumpf), Marco Mackamul, Markus Thumfart, Michael Dörner, Sven Winter, Lukas Ludäscher, Bajram Morina, Simon Knoll

Tore: 0:1 Simon Knoll (1.)
        1:1 Illek (2.)
        2:1 B. Baumann (30.)
        2:2 Lukas Ludäscher (31.)
        3:2 Weidinger (49.)
        4:2 F. Michel (60. Foulelfmeter)

Zuschauer: 100

Schiedsrichter: Fabian Ebert (Mannheim)

Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Ludäscher legte nach einem Solo für Knoll auf und dieser erzielte bereits in der 1. min  die Gästeführung. Doch die Freude währte nur wenige Augenblicke. Im direkten Gegenzug verlud Illek seinen Gegenspieler auf der rechten Außenbahn und konnte den Ball abgeklärt an Gästekeeper Zimmermann vorbei ins Tor schieben. Nach diesem turbulenten Start flachte die Begegnung etwas ab, beide Mannschaften konnten zunächst keine weiteren Großchancen verbuchen. Die Gäste erspielten sich jedoch ein leichtes Übergewicht. In der 30. min wurde wieder die Luft angehalten, als zunächst Neuwirth und Stang den Ball nicht im Gehäuse unterbringen konnten. Denn Abpraller nutzte allerdings B. Baumann zum 2:1 aus 18 Metern. Auch hier ließ die Antwort nicht lange auf sich warten. Ludäscher markierte nur eine Minute später den Ausgleich und gleichzeitigen Halbzeitstand.
Die erste Viertelstunde der zweiten Halbzeit gehörte klar dem FCS. Weidinger konnte nach einem Eckstoß mit einem wuchtigen Kopfball das 3:2 erzielen. In der 59. min konnte der eingewechselte Gästekeeper Mackert L. Gress nur durch ein Foul stoppen. Den fälligen Strafstoß verwandelte F. Michel sicher. Sattelbach warf in der Folge alles nach vorne, der FCS stand jedoch sicher und blieb bei Kontern stets gefährlich. Am Ende blieb es beim 4:2.