Mittwoch, 05.09.2012
SV Sattelbach: Lukas Fahrbach, Michael Dörner, Dennis Westenhöfer, Markus Thumfart, Marco Mackamul, Dennis Flicker, Sven Winter, Christian Mackamul, Markus Mackamul, Lukas Ludäscher, Torben Köpfle
gelb: Torben Köpfle, Dennis Westenhöfer, Sven Winter
SC Oberschefflenz: Christian Teicht, Tobias Palkovits (84. Sebastian Kirchknopf), Pascal Feil (79. Thomas Laaber), Konstantin Frey, Nandino Scialpi, Michael Gimber (64. Kamil Przyzbylek), Simon Zilling, Giuliano Scialpi, Can Bakan, Simon Kunzmann, Michael Klingmann
gelb: Pascal Feil, Can Bakan
| Tore: | 0:1 | Konstantin Frey | (14.) |
| 1:1 | Markus Mackamul | (27.) | |
| 2:1 | Torben Köpfle | (37.) | |
| 3:1 | Markus Mackamul | (81.) | |
| 4:1 | Lukas Ludäscher | (87.) |
(DV) Die hoch eingeschätzten Gäste aus Oberschefflenz kamen gut ins Spiel und bereiteten unserer Hintermannschaft einige Probleme. Folgerichtig fiel dann auch das 0:1 in der 14. Minute durch Spielführer Konstantin Frey, der nach einer schönen Kombination über außen mit einem wuchtigen Kopfball Lukas Fahrbach das Nachsehen gab. 20 Minuten dauerte es, bis unsere Defensivabteilung sich einigermaßen sortiert hatte. Die ersten zaghaften Annäherungsversuche an das Gästetor verpufften zunächst wirkungslos, bis Markus Mackamul in der 27. Minute auf die Reise geschickt wurde und per präzisem Flachschuss Gästekeeper Teicht überwand. Danach war das Spiel offen, wobei die Gäste mehr Spielanteile hatten, Sattelbach jedoch immer wieder Nadelstiche setzte. So fiel das 2:1 in der 37. Minute durch Coach Torben Köpfle, der auf und davon zog und Teicht keine Chance ließ. Nach der Pause hatte Sattelbach bange Minuten zu überstehen und hatte in einigen Situationen, vor allen nach Standards, das Glück des Tüchtigen. Der Rest wurde eine Beute des sicheren Lukas Fahrbach. Der SCO ließ nicht nach, konnte sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Einige Sattelbacher Konterangriffe wurden nicht genau ausgespielt, so dass es bis zur 81. Minute dauerte, als Markus Mackamul einen genauen Pass aufnahm und das vorentscheidende 3:1 erzielte. Den Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Partie setzte Lukas Ludäscher in der 87. Minute, der glänzend frei gespielt wurde und im Nachsetzen den 4:1-Endstanbd erzielte. Der Sieg geht in Ordnung, fiel aber etwas zu hoch aus.